Der Unterschied liegt im Licht: Warum Naturkosmetik Leben hat

Pflanzen betreiben Photosynthese. Das heißt, sie fangen Sonnenlicht ein und verwandeln es in Leben. Dieses Licht wird zu Blättern, Wurzeln, Blüten und ätherischen Ölen. Jede Pflanze enthält in ihrem Inneren die Spur des Lichts, das sie genährt hat.

Wenn wir echte pflanzliche Inhaltsstoffe verwenden – kaltgepresste Öle, reine Extrakte, Hydrolate, Harze – tragen wir etwas auf die Haut auf, das aus Licht geboren und durch Leben geformt wurde. Diese feinstoffliche Energie wird im Labor nicht gemessen, aber sie ist spürbar. Die Haut nimmt es wahr. Und der Träger auch.

Darüber hinaus geht es im Ayurveda nicht nur darum, isolierte Pflanzen zu verwenden, sondern ihre Qualitäten klug zu kombinieren,  um einen synergistischen Effekt zu erzielen. Die Rezeptur ist genauso wichtig wie der Inhaltsstoff. Und wenn Pflanzen mit Wissen vermischt werden, vervielfacht sich ihre Macht.

Laborkosmetik hingegen arbeitet mit künstlich hergestellten Substanzen. Es reproduziert Moleküle, die bestimmte Wirkungen von Pflanzen nachahmen, jedoch ohne deren Herkunft oder Geschichte. Dahinter steckt keine Photosynthese. Es gibt kein Licht. Es gibt technische Effizienz, aber es gibt kein Leben.

Das ist der wesentliche Unterschied:
Naturkosmetik enthält das Gedächtnis des Lichts, synthetische Kosmetik nicht.
Und wenn wir uns um unsere Haut kümmern, entscheiden wir auch, mit welcher Art von Energie wir uns ernähren möchten.

Bei Jeevan Ayurveda arbeiten wir mit dieser Überzeugung: Nur was aus Licht geboren wird, kann der Haut wieder Licht bringen.